Workshop: KubeOne 101: learn how to use operator drive cluster lifecycle tool

Bei Kubermatic engagieren wir uns in hohem Maße für Open Source. Aufgrund unserer Erfahrung fast vierjährigen Erfahrung im Kubernetes-Universum haben wir ein Open-Source-Cluster-Management-Tool namens KubeOne entwickelt. Wir hatten die Vision, die verschiedenen Tools, die wir zuvor verwendeten, durch ein neues, einziges Tool zu ersetzen. Dieses sollte uns ermöglichen, unsere Cluster auf eine cloud-native Weise zu verwalten. Wir wollten in der Lage sein, Cluster genauso wie unseren Workflow in Form eines Verzeichnisses zu deklarieren. Und eben ein Werkzeug haben, das uns ein einsatzbereites, von Cluster-API verwaltetes Cluster bereitstellt. KubeOne sollte die zugrundeliegende Infrastruktur abstrahieren, wie es Kubernetes tut, und hat den Zweck, auf die gleiche Art und Weise in der public Cloud oder auf der Vor-Ort-Infrastruktur zu laufen.

In diesem Workshop geht es darum, wie man mit KubeOne in wenigen Minuten einen einsatzbereiten produktiven Kubernetes Cluster aufbaut und verwaltet. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept richten die Teilnehmer einen ersten Cluster ein und simulieren Skalierungs- und Upgrade-Szenarien. Im Anschluss zeigt der Trainer, wie der gesamte Lifecycle eines KubeOne-Clusters verwaltet werden kann. Außerdem werden verschiedene Funktionen und Anwendungsfälle vorgestellt.

Tobias ist Senior Software Engineer bei Kubermatic. Er ist auf Testautomatisierung und kontinuierliche Integrationsprojekte spezialisiert. Als Mitbegründer des Open-Source-Testframeworks Sakuli und des Docker-Headless-vnc-Containers verfolgt er das Ziel, den Aufbau der Skalierungsinfrastruktur zu vereinfachen. Seine aktuelle Leidenschaft gilt der Erhöhung der Akzeptanz und Verbreitung von Containertechnologien im Kubernetes-Ökosystem. Sein neues Ziel ist es, die Vorteile von Cloud-basierten Technologien und Entwicklungsabläufen allen zugänglich zu machen. Tobi hat sein Fachwissen auf verschiedenen Konferenzen wie den ContainerDays Hamburg und der DevOpsCon Berlin weitergegeben.